was Tommaso Fabi meint

Foto di gruppo

Mit der Schule, das war freiwillig, sind wir nach Deutschland nach Bad- Schusseried zum “Humboldt- Institut” gefahren. Am ersten Tag sind wir Abends angekommen, haben wir gegessen und im Schlafzimmer habe ich meinen Kamerad kennengelernt. Er war ein Rumaene. Zum Fruehstueck gab es Korn Flakes, Brot mit Nutella und Marmellade, warme oder kalte Milch, Fruechtsaefte und Wasser. Danach, am zweiten Tag, haben wir einen Test ausgefuellt, um unser Niveau festzustellen. Es war sehr schwierig, trotzdem konnte ich zusammen mit Manuel, vielen Rumaenen und mit einem englischen Maedchen die A2-Stufe erreichen. Meine Freunde waren alle in der A1- Stufe . Um 8:30 Uhr startete der Unterricht, um 10:00 Uhr war die erste Pause, um 10:30 Uhr war die Pause fertig, um 12:00 war die zweite ein-Viertel-Stunde Pause und um 13:00 Uhr war die Schule fertig und hatten wir das Mittagsessen. Das Essen war nicht so gut. Nach dem Mittagsessen konnten wir im Zellersee baden. Im Wasser, das kalt war, gab es ein Sprungbrett und eine aufblasbare “Insel”. Dort war eine Bar, wo man Pommes Frittes einkaufen konnte. Das Abendessen war um 18:00 Uhr. Danach hatten wir bis um 21:30 Uhr Freizeit. In dem Institut war eine Turnhalle, wo man Fussball oder Basketball spielen konnte. Dort gab es auch Fussball- und Volleyballfelder. Jede Woche am Mittwoch haben wir einen Ausflug gemacht. Zuerst sind wir nach Lindau am Bodensee gefahren. Am Samstag sind wir nach Muenchen gefahren, dort haben wir den Marienplatz mit dem Rathaus, das wie eine Kirche aussieht, und eine Kirche gesehen. Am zweiten Mittwoch sind wir nach Friedrichshafen, wo wir das “Dorner Museum” besichtigt haben, . Die zweite Woche war fast gleich wie die erste, aber auf jeden Fall lustig. Am Freitag Abend haben wir das Diplom bekommen. Am Samstag Vormitag sind wir mit dem Bus bis nach Muenchen- und dann mit dem Zug bis nach Bozen gefahren. Mein Aufenhalt war sehr lustig aber ich mochte das Essen und meinen Zimmerkamerad nicht.

Tommaso Fabi